Fribourg

Freiburg von A bis Z

A wie Agrarwirtschaft
Trotz der Dynamik und Vielfalt des Agrarsektors nimmt die Zahl der Landwirte ständig ab, eine Entwicklung, die sich nicht aufhalten lässt.
Bwie Bulle
Die «Cité des Goûts et Terroirs» hat einen gut gefüllten Terminkalender. Nicht nur die grosse Schau der Milchkühe im Frühjahr, sondern auch die Schweizer Gastro- und Heimat-Messe im November ziehen zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland an.
C wie Chorgesang
Nicht erst seit Abbé Bovet ein Muss für alle Freiburger/innen: das Singen in der Gemeinschaft, sakral wie volkstümlich, in der Kirche, im Konzertsaal, in der Natur.
D wie Duft
Beim Durchstreifen der Natur werden Sie von betörenden Düften beflügelt, die das besondere Flair des Freiburgerlandes bilden.
Ewie Ei
Ideale Form und Keim des Lebens. In der Küche spielen Eier die gleiche Rolle wie Adjektive in einer Rede. Der geschickteste Koch müsste seinen Beruf an den Nagel hängen, wenn er auf sie zu verzichten hätte.
Fwie Fondue
Freiburgerland ist Fondueland. Ob «moitié-moitié» oder allein aus Vacherin Fribourgeois hergestellt, das Fondue ist Garant für gute Laune und unvergessliche Augenblicke.
G wie Gemüse
Nichts ist so köstlich und gesund zugleich wie frisches Gemüse vom Wochenmarkt oder aus dem eigenen Garten.
H wie Heimat
Wenn Gäste (früher als «Fremde» bezeichnet) die Fremde als Heimat erfahren und zu Hause Heimweh nach dem nicht mehr fremden Freiburgerland empfinden: ein Traum, der Realität wird.
I wie Identität
Es gibt im Freiburgischen eine echte Kultur, eine wahre Authentizität, eine Geschichte der ungekünstelten Kochkunst, doch es gibt auch natürliche Produkte sowie Männer und Frauen, die diese in Köstlichkeiten verwandeln.
J wie Jodel
Jodeln: Ausdruck reiner Lebensfreude, die keine Wörter braucht, ein stilisiertes Jauchzen, das Menschen auf der ganzen Welt berührt und verbindet.
K wie Kulinarik
Die Esskultur ist nicht nur ein typischer Ausdruck, sondern auch ein Aushängeschild unserer Gesellschaft. Das Freiburgerland ist stolz auf seine kulinarischen Spezialitäten.
L wie Latte macchiato
Die Milch des Freiburgerlandes ist ebenso vielfältig wie die Blumen und Gräser auf Wiesen und Weiden. Mehr als vierzig Käsesorten sowie traditionelle wie trendige Milchprodukte stehen bereit: Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
M wie Markt
Ein Marktbummel ist die beste Weise, sich mit einem Land, einer Region, einer bestimmten Jahreszeit vertraut zu machen. Jeder Bezirkshauptort ist stolz auf seinen Wochenmarkt.
N wie Natur
Wichtigste Partnerin der Landwirtschaft. Manchmal intakt, manchmal verhöhnt oder sogar vergewaltigt, doch stets geliebt.
O wie O(mega)
Als letzter Buchstabe des griechischen Alphabets bezeichnet das Omega das Ende, doch darf man sein Gegenstück, das Alpha, nicht vergessen. Das A und O ist der Knackpunkt, die Quintessenz, die auch im Freiburgerland zeigt, wo des Pudels Kern ist.
P wie Poya
Die Poya ist der Alpaufzug, ein grosser Augenblick für die Sennen zu Beginn einer Saison, welche die Herstellung würziger Alpkäse verheisst.
Q wie Qualität
Das im Kanton erzeugte und veredelte Fleisch zeichnet sich durch seine hohe Qualität aus, die durch den respektvollen Umgang mit den Tieren und deren ausgewogene, natürliche Ernährung gewährleistet wird.
R wie rustikal und raffiniert
Beide Begriffe zusammen kennzeichnen das Freiburgerland. Gegensatz, doch kein Widerspruch, bilden sie die beiden Seiten eines Ganzen, in dem sie harmonisch verbunden sind.
S wie Schokolade
Villars in Freiburg und Cailler in Broc, dazu zahlreiche weitere Maîtres Chocolatiers wollen nichts Anderes als Ihnen einen zart schmelzenden Genuss zu bereiten.
T wie Terroir
Jedes Terroir wird durch das Zusammenspiel von Klima, Geologie, Topografie und Boden bestimmt, ohne das es keinen echten Genuss gibt.
U wie Urlaub
Erholung und Entspannung: im Freiburgerland lassen Sie unbeschwert Ihre Seele baumeln.
V wie Vielfalt
Berge und Hügel, Ebenen und Täler, Seen, Flüsse und Bäche: Vielfalt der Landschaft und Vielfalt der Emotionen für alle, die dem Kanton einen Besuch abstatten.
W wie Wasser und Wein
Quellen, Wasserfälle, Bäche, Flüsse und Seen: der Kanton ist reich an ausgezeichnetem Wasser, und genauso köstlich sind die Freiburger Weine.
X wie Xenophobie
Fremdenfeindlichkeit, ein Übel, mit dem die Vorliebe für einheimische Spezialitäten nichts zu tun hat. Gastfreundlichkeit und Heimatverbundenheit: zwei Seiten derselben Medaille.
Y wie Yuppie
Der Ausdruck für den «young urban professional» wird heute häufig als Schimpfwort gebraucht, könnte aber auch ein Juppheida-Jauchzer sein, der eine fröhliche Fahrt durchs Freiburgerland begleitet.
Z wie Zone
Begriff der Verwaltungssprache, der einen Bereich, ein Gebiet, eine Region oder ein Land bezeichnet. Jenseits solcher Bezeichnungen ist das Freiburgerland auf jeden Fall – von A bis Z – eine Reise wert.

 

 

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